Es hat zwar gefühlte 1.000 Jahre gedauert, aber nun endlich, endlich hat die Firma Neudorff ihr gräßliches "Insektenhotel" komplett neu konstruiert. Verglichen mit dem Vorgänger ein Quantensprung in der Qualität! Zumindest auf dem Baumarkt- und Gartencentersektor derzeit mit Abstand das beste Modell.
Das „Insektenhotel“ der Firma Neudorff dürfte jedem Kunden von Baumarkt und Gartencenter – zumindest unbewusst – vertraut sein. Viele kennen ausschließlich diesen Typ von Insektennisthilfen und sind leider Gottes optisch sehr stark (fehl-)geprägt auf dieses Modell.
Obwohl nahezu 100% der an Nisthilfen auftretenden solitären Wildbienen und Wespen Hohlraumbesiedler sind, ist das Angebot auf diesem Sektor fast Null. Stattdessen dominieren
wertlose „Versteck- und Überwinterungsquartiere“, die jeden praktischen Nutzen entbehren.
Das Material ist billigst, die Qualität der Verarbeitung erschreckend und fast schon peinlich.
Drei der äußerst fragwürdigen Komponenten (Weichholzklötzchen mit unbrauchbaren Bohrungen, waagrecht gelagerte markhaltige Stengel und die an Unsinn nicht zu überbietenden Kiefernzapfen werden
als „Monokulturen“ in den „Nützlingswaben“ eingesetzt. Dort funktionieren sie natürlich genauso wenig wie im Insektenhotel.
Zur Auswahl stehen die „Nützlingswabe für Florfliegen und Marienkäfer“ in denen der leidige Kiefernzapfen nun endgültig zum Star avanciert, die „Nützlingswabe für Wildbienen und Grabwespen“ und die „Nützlingswabe für Mauerbienen“, die damit ja offensichtlich nicht zu den Wildbienen gehören.
Rein prinzipiell wird mit solchen Modellen primär die Freude des Kunden an einem optischen Kindchenschema bedient, der praktische Nutzen bleibt zweitrangig. Diese Modelle sind „nett“, „witzig“ vor allem aber „ordentlich“, was in Hinblick auf den zwanghaften Nachbar, der die Hecke mit dem Laser schneidet, nie schaden kann.
Unglücklicherweise sollte der Wurm aber primär dem Fisch schmecken, nicht dem Angler :-). Die konkreten Ansprüche von Insekten an ihren Nistplatz decken sich nun mal nicht mit der ästhetischen Wertung des Gartenbesitzers. Es ist daher immer wieder erschreckend, wie wenig Wert auf eine praxistaugliche Ausführung dieser Nisthilfen gelegt wird.
Was ihr hier selbst an Nisthilfen aus dem Boden gestampft habt, kann sich wirklich sehen lassen. Ganz großes Kino!
Im unmittelbaren Vergleich mit anderen Produkten schleicht sich schon ein wenig die Schamröte in die Wangen der Nützlingswaben
Billigstes Weichholz mit Astlöchern und Rissen, grob zusammen getackert. Eine schnellere, aber auch hässlichere Methode um Holz zu verbinden gibt es wohl nicht.
Von sauberer, professioneller Verarbeitung kann man hier auch bei ausgesprochen wohlwollender Betrachtung nicht sprechen. Als krönender Abschluss ist dieses Exemplar dann auch nur sehr
bedingt praxistauglich.
Ihr könnt euch wirklich voll Stolz auf die eigene Schulter klopfen. Ich freue mich jedes Mal wenn ich diese Bilder sehe und an die Zeit zurückdenke, als es fast ein Ding der Unmöglichkeit war
positive Beispiele für Insektennisthilfen aufzutreiben. Seitdem ist doch erfreulich viel passiert, nicht zuletzt dank eurem Einsatz!
Mit Abstand die beiden häufigsten Mauerbienenarten an Nisthilfen sind die Rostrote Mauerbiene (Osmia bicornis) und die Gehörnte Mauerbiene (Osmia cornuta). Letztere leitet im März mit dem Schlüpfen der Männchen die Wildbienensaison an unseren Nisthilfen ein.
Um den Materialverbrauch beim Anlegen der Brutzellen, vor allem der Trennwände, möglichst gering zu halten, wählen solitäre Wildbienen und Wespen den Gangdurchmesser so aus, dass sie gerade noch hineinpassen. Bei der Rostroten Mauerbiene sind das 6-8 mm, bei der Gehörnten Mauerbiene 7-9 mm.
Greifen wir aber nun zum Maßband, um den Durchmesser der Bohrungen in unserer "Nützlingswabe für MAUERBIENEN" zu ermitteln, befällt uns ein ehrfürchtiges, tiefes und grenzenloses Staunen. Auch ein verwirrtes mehrmaliges Nachmessen ändert am Ergebnis nichts:
5 mm! Ja, tatsächlich! In Worten: FÜNF Millimeter.
Hier wird also eine Nisthilfe speziell für Mauerbienen konzipiert, mit dem klitzekleinen Schönheitsfehler, dass der Durchmesser der Bohrungengenau für die beiden häufigsten Arten drastisch zu klein ist!
Ein leidlich aufgeweckter Fünfjähriger wird mir die Frage nach den erforderlichen Rahmenbedingungen für eine Besiedelung durch Mauerbienen nach ca. zehn Minuten Googlen korrekt beantworten.
Eine Firma, die sich vollmundig den Naturschutz auf ihre Fahnen schreibt, ist dazu selbst nach Jahren nicht in der Lage. Kann man fachliche Kompetenz und Interesse an einem praxistauglichen
Produkt noch beeindruckender veranschaulichen?
Natürlich kann ich die solitären Wildbienen durch den Mixer jagen und über einen Trichter in die Nistgänge füllen, das mag aber ihre Vitalität doch nicht unwesentlich beeinflussen.
Andererseits passen dann deutlich mehr Bienen in einen Nistgang, unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit wäre diese Idee also eine Überlegung wert. Vielleicht ein neuer Firmenslogan: "Noch nie paßte soviel Biene in sowenig Loch!"
Durch die Produktion winziger Korsetts und die Schaffung zahlreicher freier Stellen als „Wildbienenkorsett-Schnürer“ wird Neudorff mit diesem genialen Konzept auch entscheidend zur Ankurbelung unserer Wirtschaft beitragen.
Es gibt zwar eine weitere Mauerbienenart, die Stahlblaue Mauerbiene (Osmia caerulescens) die tatsächlich Durchmesser von 4-5 mm bevorzugt, aber verglichen mit den beiden anderen Arten deutlich seltener ist.
Der Entwicklung dieses Nisthilfenkonzeptes müssen wirklich monatelange, schweißtreibende naturwissenschaftliche Recherchen durch echte Profis vorausgegangen sein, die nun endlich ihre wohlverdienten Früchte tragen.
Was aus der Entfernung noch ganz einen netten und putzigen Eindruck macht, wirkt bei näherer Betrachtung fast schon ein wenig peinlich. Billigstes Weichholz mit Astlöchern, das grob zusammen getackert wurde.
Sicher die schnellste, aber auch die hässlichste Art und Weise um Holz zu verbinden. Jeder Heimwerker der Freude an der Verarbeitung dieses Werkstoffes hat wird hier doch ein wenig wehmütig das Haupt schütteln.
Vollends absurd sind aber dann die Holzklötzchen mit den Bohrungen deren Inneres als Nistgang für die Mauerbienen dienen soll.
Statt Hartholz - das einzig sinnvolle Material in so einem Fall - wurde stark faserndes, völlig unbrauchbares Weichholz verwendet. Als Ergebnis sehen die Bohrungen im Inneren aus, als hätte jemand dort Stacheldraht auf gewickelt. Teilweise wird fast der komplette Hohlraum durch Holzschiefer und Fasern blockiert.
Beim Abstreifen des Pollens aus der Bauchbürste kriechen Mauerbienen im Rückwärtsgang in ihren Nistgang. Damit müssen die den Hinterleib überragenden Flügel als erstes eingefädelt werden. Jeder Splitter am Rande eines Nistgangs ist damit ein potentieller Flügelkiller und solitäre Wildbienen sind wirklich lausige Fußgänger. Absolut saubere, am besten noch glatt geschmirgelte Halmschnittkarten und Bohrungen im Hartholz sind daher die essenzielle Grundvoraussetzung für die Funktonalität einer Insektennisthilfe.
Bitte bewahren Sie Ruhe, bleiben sie angeschnallt und entspannen Sie sich wieder. Alles wird gut! Schließlich sind die Viecher ja sowieso viel zu groß um auch nur ansatzweise in die Löcher zu passen. So werden die Mauerbienen durch die geniale Bauweise dieser "Nützlingswabe" wirkungsvoll vor der Besiedelungt eben genau dieser Nisthilfe geschützt.
Die nächste Stufe wäre dann das komplette Weglassen der Bohrungen, der finale Schritt dann das Weglassen der Nisthilfe an sich. Ein derart revolutionäres minimalistisches Konzept gibt es dann natürlich nur gegen entsprechenden Aufpreis.
Wohl dem, der seine Werke derart durchdacht und vorausschauend plant.
Ein letzter Tipp: Bei Amazon gibt es 1 kg Kienspäne bereits für elf Euro!
Man kann sein Kaminfeuer also auch deutlich billiger entzünden.
Fazit: Offensichtlich handelt es sich um einen schlechten Scherz der Firma, denn ernst gemeint kann dieses Konzept ja beim besten Willen nicht sein!
Der klassische Zapfenstreich ist wohl eine der beliebtesten Scherze in Insektennisthilfen, aber eben auch genau das: Nur ein Scherz!
Der Biologe Professor Dr. Bernhard Klausnitzer gibt in seiner Monographie „Marienkäfer“ folgende typische Überwinterungsorte von Marienkäfern an:
An der Bodenoberfläche, unter Laub, Nadelstreu, Moos- und Graspolstern, in Hohlräumen zwischen und unter Steinen, unter der Rinde lebender und toter Bäume sowie Baumstümpfen. Manche Arten wandern auch in Häuser und sammeln sich dort in Bodenräumen, Fensterspalten u.ä, Arealen.
Wer also seinen Garten nicht mit einer 3 m dicken Asphaltschicht überzogen hat, sollte problemlos einiges von dieser Liste wieder finden.
Die Behauptung Marienkäfer würden händeringend nach Überwinterungsquartieren suchen und sich dann mit juchzenden Freudenschreien ausgerechnet auf so etwas absurdes wie einige depressive Kiefernzapfen hinter Gittern stürzen, ist schlicht und ergreifend albern.
Kiefernzapfen werden vermutlich ausschließlich wegen ihres botanischen Kindchenschemas ausgewählt. So eine Nisthilfe soll ja in erster Linie putzig und ordentlich aussehen, ob sie dagegen die speziellen Ansprüche einer Art erfüllt, ist in der Regel eher zweit- bis nullrangig.
Interessanterweise ziehen die Kiefernzapfen der Firma Neudorff gleich zwei der bekanntesten Blattlausvertilger auf einmal an: Florfliegen und Marienkäfer. Sozusagen die eierlegende Wollmilchsau unter den Überwinterungsquartieren. Die Herkunft dieser Zapfen ist daher ein streng gehütetes Firmengeheimnis, das erst auf dem Sterbebett an den Nachfolger weitergegeben wird.
Andere Anbieter haben zumindest die Höflichkeit, hier zusätzlich die putzigen roten Florfliegenhäuschen mit den Querspalten anzubieten. Diese sind zwar letztendlich genauso sinnlos, leiten sich aber immerhin von biologischen Studien ab. Professor Cetin Şengonca, hat in den 1980er-Jahren im Zuge der biologischen Schädlingsbekämpfung an der Uni Bonn viele Versuche zur Überwinterung von Florfliegen. Allerdings hatten die angebotenen Überwinterungsquartiere, die im Feldversuch gut angenommen wurden, eine Seitenlänge von mindestens 30 cm. Mit der Reduzierung auf Puppenspielzeuggröße sinkt leider auch der praktische Nutzen auf Null. Darin ändert auch nichts die rote Farbe, die im Feldversuch tatsächlich am erfolgreichsten war.
Überwinternde Florfliegen trifft man häufig in Garagen, Gartenschuppen und Speichern, manchmal sogar in großer Zahl. Es mag durchaus vorgekommen sein, dass sich eine geistig verwirrte oder unterzuckerte Florfliege auch einmal auf einem Kiefernzapfen niedergelassen hat. Rein statistisch betrachtet war das aber sicherlich nicht signifikant.
Während diese Nützlingswabe aus 2 m Entfernung noch einen ganz passablen und putzigen Eindruck macht, wirkt ihre Verarbeitung bei näherer Betrachtung fast schon ein wenig peinlich. Billigstes Weichholz mit Astlöchern, das grob zusammengetackert wurde. Sicher die schnellste, aber auch die hässlichste Art und Weise um Holz zu verbinden. Jeder Heimwerker der Freude an der Verarbeitung dieses Werkstoffes hat wird sich hier ein erschüttertes Tränchen aus dem Augenwinkel wischen.
Die Gestaltung eines strukturreichen Naturgartens mit seinen typischen Elementen wie Trockenmauern, Totholzhaufen, Blumenwiesen, Säumen, Teich, Mager-und Ruderal Standorten bietet ganz automatisch zahlreiche Versteck- und Überwinterungsmöglichkeiten Eine möglichst artenreiche Bepflanzung aus einheimischen Wildstauden und –Sträuchern, die Lebensgrundlage für eine Vielzahl von Pollen- und Nektarsammlern, Blattfressern und Säftesaugern bieten und der komplette Verzicht auf Insektizide, wären eine sinnvolle und erfolgversprechend Basis zur Förderung der einheimischen Tier-und Pflanzenwelt zumindest in unseren Gärten.
Das Aufhängen eines Kästchens mit drei therapiebedürftigen Kiefernzapfen ist dagegen nur eins: Alibi-Naturschutz.
„Nutzen“ bezieht aus einer solchen Maßnahme nur einer: Der Hersteller dieser Produkte.
Ich kann jeden Besitzer solcher Nützlingswaben oder eines klassischen „Insektenhotels“, das ja erfahrungsgemäß ohne ein kleines Fach mit Kiefernzapfen ebenfalls nicht überlebensfähig ist, einladen, hier in regelmäßigen Abständen eine Bestandsaufnahme zu machen und die gefundenen Arten zu protokollieren. Der Arbeitsaufwand dürfte überschaubar bleiben. Abgesehen von ein paar Spinnen herrscht hier das meditative Schweigen im Walde. Wir sollten daher vermeiden derart kreative Märchen zu „verzapfen“ sonst machen wir uns doch ein wenig lächerlich! :-)
Jeder der sich intensiv mit einem Produkt auseinandergesetzt hat und das Für und Wider für einen Kauf abgewoben hat, sollte potentielle Kunden an diesem Prozeß teilhaben lassen. Sachlich fundierte Rezensionen - seien sie nun positiv oder negativ - bilden einen wichtigen Bezugsrahmen, speziell für die Käufer, die mit der Thematik noch völlig unvertraut sind.
Nehmt euch also die Zeit und laßt eure Eindrück in Rezensionen bei Amazon einfließen. Damit könnten eine ganze Reihe von Fehlkäufen vermieden werden.
Wie schon die beiden anderen Vertreter der Nützlingswaben geht auch dieses Produkt nahezu komplett an den Bedürfnissen der solitären Wildbienen und Wespen vorbei.
Es ist schwer nachvollziehbar, warum solche „Nisthilfen“ über Jahre im Handel bleiben, obwohl ihr praktischer Nutzen nahezu vernachlässigbar ist und warum hier vor der Konstruktion keine fundierte, fachliche Recherche stattfindet.
Der bekannte Wildbienenforscher Doktor Paul Westrich, der mit seinem zweibändigen Werk „die Wildbienen Baden-Württembergs“ ein Grundlagenwerk zum Thema solitäre Wildbienen verfasst hat, listet auf seiner Website schon seit langem genau dieses Modell bei seinen klassischen Negativbeispielen für Insektennisthilfen auf.
An der Konstruktion hat sich seitdem absolut nichts geändert, seit 2012 steht diese "Nisthilfe" nach wie vor in völlig unveränderter Form auf Amazon. Kommentar überflüssig!
Nahezu 100 % der an den Nisthilfen siedelnden Arten gehören zu den klassischen Hohlraumbesiedlern: Rostrote und Gehörnte Mauerbiene, Blattschneiderbienen, Scherenbienen, Löcherbienen, solitäre Wespenarten und andere. Markhaltige Stengel in dieser Form anzubieten, geht daher komplett an den Bedürfnissen der solitären Wildbienen und Wespen vorbei!
Arten, die sich darauf spezialisiert haben, ihre Gänge selbst in das weiche Mark von Pflanzenhalmen zu nagen, stellen sich an klassischen Insektennisthilfen generell nicht ein, weil die erforderlichen Voraussetzungen für eine Besiedlung sich hier drastisch von den natürlichen Gegebenheiten unterscheiden.
Mark nagende Wildbienen-und Wespenarten suchen nach Stängeln, bei denen durch Gewalteinwirkung der Halm geknickt wurde, und damit Zugriff auf das weiche Mark frei liegt. Diese Stängel stehen in der Regel einzelnen und mehr oder weniger senkrecht orientiert. Genau auf diese Schlüsselreize ist das optische Suchraster der dort nistenden Arten geprägt.
Waagrecht orientierte gebündelte markhaltige Stängel sind daher völlig unsinnig.
In Ausnahmefällen nisten hier lediglich Maskenbienen (Hylaeus) und manche Grabwespen (Pemphredon).
Halme, deren Inneres nur teilweise von Mark verschlossen ist, werden weder von den klassischen Hohlraumbesiedlern, noch von den Marknagern angenommen, sind also völlig wertlos.
Werden Brombeerstängel dagegen einzelnen und senkrecht aufgehängt, findet eine Besiedelung erfreulich rasch statt. Dann stellt sich hier auch ein relativ breites Artenspektrum ein:
Wirklich praktischen Nutzen haben hier also lediglich die komplett freien Halme, deren prozentualer Anteil aber meist deutlich unter 10 % liegt.
Beim Material handelt es sich, wie schon bei den anderen Nützlingswaben auch, um billigstes Weichholz, die Bestandteile werden einfach grob zusammen getackert.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis bei einem solchen Produkt grenzt wirklich ans absurde!
Von einer „Nützlings“-Wabe kann hier keine Rede sein, der Nutzen liegt ausschließlich auf Seiten des Herstellers.
Jeder der sich intensiv mit einem Produkt auseinandergesetzt hat und das Für und Wider für einen Kauf abgewoben hat, sollte potentielle Kunden an diesem Prozeß teilhaben lassen. Sachlich fundierte Rezensionen - seien sie nun positiv oder negativ - bilden einen wichtigen Bezugsrahmen, speziell für die Käufer, die mit der Thematik noch völlig unvertraut sind.
Nehmt euch also die Zeit und laßt eure Eindrück in Rezensionen bei Amazon einfließen. Damit könnten eine ganze Reihe von Fehlkäufen vermieden werden.
Zahllose weitere Fotos findet ihr auf meinen Pinterest-Pinwänden!
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(Einzelseiten zum Vergrößern anklicken!)
Alle wesentlichen Informationen zu den unterschiedlichen Komponenten einer Insektennisthilfe sind jeweils in einem eigenen Kapitel zusammengefasst und mit zahlreichen Fotos
illustriert.
Eine sechsseitige Fotodokumentation protokolliert den Bau einer pfiffigen Insektennisthilfe aus alten Eichenbalken.
Doppelseiten mit Fotos illustrieren jeweils bestimmte Teilaspekte des Lebens an einer Nisthilfe.
Die typischen Baufehler der InsektenNICHTNisthilfen aus Baumarkt und Gartencenter werden ausführlich besprochen.
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