Vom Autor veröffentlichte Bücher im pala-verlag

Kurzbeschreibung Amazon.de:
"Ob Glühwürmchen auf Brautschau, radschlagende Libellen oder Spitzmäuse auf der Pirsch - dem neugierigen Blick öffnet sich im Garten eine Welt voller Wunder. Zwanzig Porträts bekannter und weniger bekannter Tiere und Pflanzen im Naturgarten gehen auf Tuchfühlung mit Flugakrobaten, Fallenstellern, Liebestänzern und Totengräbern. Mit Wortwitz und Humor werden auch komplexe Zusammenhänge spannend und leicht verdaulich dargestellt. Erfrischend leichtfüßig begleiten diese Geschichten Leser und Leserinnen durch den Garten. Ein Lesevergnügen der ganz besonderen Art, eine Liebeserklärung an alles, was kreucht und fleucht, und vor allem ein Plädoyer für mehr Natur im Garten."

Was erwartet den Leser?
Beinharte, trockene biologische Fakten, durchtränkt und umhüllt von zart schmelzender Vollmilchschokolade aus Humor, durchsetzt mit ironischen Zartbitterstückchen und gekrönt von einem mächtigen Sahnehäubchen aus den wirklich genialen Werken der Illustratorin Karin Bauer. Dieses Buch zu schreiben war für mich keine Arbeit sondern die Erfüllung eines alten Traums. Wenn der Leser diese Freude auch nur ansatzweise nachvollziehen kann, habe ich mein Ziel erreicht.

Falls Sie die Katze nicht im Sack kaufen wollen, finden sie HIER eine
LESEPROBE XXL bestehend aus Cover, Vorwort, Inhaltsverzeichnis, zwei kompletten Artikeln und dem Autorenporträt.

Schnuppern Sie unverbindlich rein und lassen Sie sich überraschen.

Totholz ist ein wertvoller, artenreicher und mittlerweile auch seltener Lebensraum. Die Artenzahlen der davon abhängigen Pflanzen, Tiere und Pilze sind überwältigend. Leider hat falsch verstandenes Ordnungsdenken unsere Wälder und Gärten leer gefegt, und das Wissen um diesen unersetzlichen Rohstoff ist häufig nicht mehr vorhanden.

Dieses Buch erläutert die entscheidende Bedeutung von Totholz für Stoffkreisläufe in unseren Wäldern und stellt ausführlich die verschiedenen Lebensräume und ihre Bewohner vor. Klassische Vorurteile gegen Totholz werden unter die Lupe genommen und Schutzkonzepte für eine naturnahe Waldbewirtschaftung aufgezeigt. Im praktischen Teil wird die ökologische Aufwertung unserer Gärten durch den Einsatz von Totholz anhand konkreter Beispiele und Bauanleitungen vorgestellt. Ob Reisighaufen oder Wildbienennisthilfe, ob Pilzzucht oder Totholzpyramide, unsere Gärten bieten ein nicht zu unterschätzendes Potential als Lebensraum für einheimische Arten. Totholz lebt in schier überschäumender Fülle, jeder Naturfreund sollte sich deshalb mit dieser Thematik auseinandersetzen.